Bei der MRT-Untersuchung des Oberbauchs müssen die Patienten zwischendurch den Atem
anhalten, damit die atmungsbedingten Bewegungsartefakte nicht die Bildqualität beeinträchtigen.
Herrmann und ihre Kollegen nutzen derzeit üblicherweise die BLADE-Sequenz für die
T2-gewichtete abdominale Bildgebung. Diese erfordert aber ebenfalls verschiedene Atemanhalte-
und Atemtriggerphasen und ist daher sehr zeitaufwendig.